Streckenbeschreibung zum Hoherodskopflauf

Der Streckenverlauf führt uns, wie in den vergangenen Jahren auch, zunächst ca. 900 Meter an der Straße vom Hoherodskopf nach Ilbeshausen entlang, bevor wir links auf einen Waldweg abbiegen. Dieser führt uns unterhalb des Bismarckturms (Taufstein) vorbei. Bei Kilometer 2 laufen wir am Rand eines Parkplatzes entlang und weiter auf den Wanderwegen, vorbei am Hochmoor und dem Landgrafenborn, unweit der Niddaquelle gelegen.

Weiter auf einem herrlichen Wanderweg und einer kurzen Steigung sind am Wegesrand die neu gepflanzten sieben Ahornbäume (ca. Kilometer 5) zu sehen, die der “Schutzhütte Sieben Ahorn” ihren Namen gegeben haben. Von hier an geht es bergab und wir verlieren kräftig an Höhe ehe wir nach gut acht Kilometer den ersten Verpflegungspunkt am Ulrichsteiner Kreuz erreichen. Dort überqueren wir die Bundesstraße und halten uns gleich anschließend rechts auf einem Feldweg entlang in den Wald.

Vorbei an dem Wochenendgebiet von Ulrichstein weiter durch den Wald stoßen wir später auf die Landstraße von Engelrod nach Helpershain. Hier befindet sich die zweite Verpflegungsstelle (Kilometer 12,3). Nach einer Erfrischung folgen wir ca. einen Kilometer der Steigung der Landstraße. Kurz nachdem das Ende der Steigung erreicht ist, verlassen wir beim Windpark “Steinhorst” die Landstraße und begeben uns auf einen Feldweg.

Der geschotterte Weg führt uns erneut in den Wald. Nach ungefähr zwei Kilometer überqueren wir die Landstraße zwischen Helpershain und Meiches (Kilometer 16,5) und kurz hinter der Schwalmquelle die dritte Verpflegungsstelle (Kilometer 17). Danach überqueren wir die Landstraße zwischen Köddingen und Meiches und laufen auf einem wunderbaren Waldweg, der Landgrafen-Schneise, bis zum vierten Verpflegungspunkt am Waldrand bei der Landstraße zwischen Windhausen und Storndorf (Kilometer 21,2).

Auf das schönste folgt nun das härteste Wegstück. Nach einem kurzen Stück auf der Landstraße biegen wir links auf einen geteerten Feldweg ab und laufen über das freie Feld weiter. Auf der Höhe angelangt, biegen wir nach links auf einen Wiesenweg ein. Unterbrochen von einem kurzen Asphaltstück durchlaufen wir die Senke bei Vadenrod.

Nach ca. 1,7 km „Crosslauf“ erreichen wir die Landstraße zwischen Vadenrod und Strebendorf. Diese laufen wir bis zur Abzweigung am Waldrand (Vadenröder Waldeck - Kilometer 25,2). Dort befindet sich die fünfte Verpflegungsstelle.

Von nun an geht es - zumindest für die Läufer des Lauftreffs Altenburg - auf bekanntem Terrain weiter: Vorbei an “Richtbergs Ruh” auf der Strecke des Schlosswaldlaufes ist bei “Tische und Bänke” (Kilometer 27,5) die letzte Verpflegungsstelle. Vorbei an Häuscheskopf, Baumgartskopf und der großen Viehweide erreichen wir das Sportheim des SV Altenburg (Kilometer 32).

Nach dem Lauf besteht im Sportheim die Möglichkeit zu Duschen und sich bei Kaffee und Kuchen, Würstchen und kalten Getränken von den Strapazen zu erholen.

 

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